MS-2103: Bei der letzten Frankreich-Tour hatte ich bei einem Händler diese kleine Schale aus Kunststein erworben und bei einem anderen die Kugeln und weil diese nicht im Auto herumtollen sollten, ergab sich dieses Nest. Hätte besser zu Ostern passt . . .

MS-2102: Leider ist es an einer Stelle durchgerostet, kommt also nicht mehr durch den TÜV, aber da hatten wir ja früher auch kreative Ideen.

MS-2101: Da das Gefäß ein Loch im unteren Bereich hat, war es eher eine noble Pflanzschale.

MS-2100: Die Platte ist aus Beton, der um die Jahrhundertwende immer häufiger im Bau eingesetzt wurde.

MS-2099: Eigentlich war es eine Rolle, die hinter dem Fuhrwerk über den Boden gerollt wurde, um die Saat einzuarbeiten, aber da das wohl niemand mehr braucht, ist der Einsatz als Säule wahrscheinlicher. Oder wie wäre es, diese mit ein paar schönen Haken als Garderobe umzunutzen?

MS-2098: Sie diente ursprünglich als Halterung für ein Waschbecken, mit einem schönen Brett ergibt sich ein nettes Wandtischchen. Natürlich könnte man das Teil wieder im polierten Gusseisen zeigen, die weiß-rost Oberfläche könnte auch erhalten werden.

MS-2097: Dem ein oder anderen wird es sicher nicht wohl bei diesem Anblick, aber es findet sich sicher ein Platz, an dem diese Stück genau hinpasst.

MS-2096: Bis auf kleinere Restaurierung an den Verbindungen ist das Teil gut erhalten.

MS-2095: Diese Eisenstangen waren auf einer Dachterrasse eines Gebäudes um 1900 als Halterungen für die Zaunelemente montiert. Vielleicht haben sie irgendeine Idee, bei der das schöne Gewinde zu sehen ist.

MS-2094: Auf diesem Gestell war ein kleiner Kachelofen aufgesetzt. Auf der Unterseite gibt es eine Nut für den Aschenkasten. Dort können sie eine Platte einschieben und dann irgendetwas in das offene Loch einlegen und fertig ist der kleine Beistelltisch.

MS-2093: Das dieses Glas an die 130 Jahre überlebt hat, ist kaum zu glauben.

MS-2092: Ganz schräges Teil, eine offene Konstruktion, wie wir sie noch nie gesehen haben, nicht in freier Wildbahn und schon gar nicht bei uns in der Einrichtung.

Die Mischung aus sachlicher und sichtbarer Konstruktion und schnörkerliger Gestaltung des Historismus ist mindestens so ungewöhnlich wie charmant.

Die Pumpe ist sehr gut erhalten und unbeschädigt, den notwendigen Umfang der Arbeiten bis zur Wiederinbetriebnahme als Schwengelpumpe können wir allerdings nicht abschätzen.

MS-2091: Die drei seltenen Eisenteile haben wir bei einer Kellerräumung entdeckt. Die einzige originale Verwendung, die uns eingefallen ist, ist der untere Bereich eines Wintergartens, darüber befanden sich dann in aller Regel die Eisenfenster und genau so könnten sie auch wieder eingesetzt werden.

MS-2090: Diese braun-grünen Ofenkacheln gab es im Schwarzwald im 18 Jhdt. Das Muster in der Glasur wurde mit Schablonen aus Ziegenleder aufgebracht. Für einen Ofen sind es zu wenige Kacheln, aber für eine spektakuläre kleine Fliesenwand könnten sie eingesetzt werden.

MS-2089:

MS-2088: Zweiflügeliges Lüftungstürchen eines historischen Ofens aus dem Historismus, Kachelofen oder Eisenofen, Tendenz Eisenofen.

Von beiden Varianten gibt es Typen, die zwischen Feuerstelle und Krone die Abgase in zwei seitlichen Kanälen auf- und teilweise auch wieder absteigen lassen zwischen denen dann ein Hohlraum entstand, der so die Abstrahlfläche des Ofens jeweils deutlich vergrößerte.

Da einfach ein schmuckloses "Loch" zu lassen gar nicht geht, wurde in die Vorderseite dann meist ein Gitter, in der Regel wie hier drehbar gelagert eingesetzt. Wenn sich die Feuerstelle direkt unterhalb des Gitter befand, war diese oben über Ofenringe zugänglich und konnte auch zum Warmhalten oder Aufwärmen genutzt werden.

MS-2087: Wir haben von einer alten Tennisplatzabsperrung viele von diesen Stangen mit der tollen Zierspitze bekommen. Durch die Kombination der beiden könnte man diese als spannende Rankhilfe für eine Kletterrose oder ähnliches einsetzen.

MS-2085:

MS-2083:

MS-2080: Sie könnten auch alle hochstehenden und querliegenden Stahlträger entfernen, dann hätten sie natürlich mit einer Glasplatte den perfekten Couchtisch, wenn sie das mögen . . .

MS-2079: Und natürlich sind die Gläser total verkratzt, wie es sich für eine Berliner U-Bahn gehört.

MS-2078:

MS-2077:

MS-2076: Für alle, die sich an die gute alte Trimm-Dich-Kultur erinnern, haben wir einen echten Klassiker: Einen ?Heimtrainer?, ganz ohne digitalen Schnickschnack ? hier trainieren Sie noch wie in den 70ern!

MS-2074: Da an den unteren Schnörkeln Löcher für die Montage zu sehen sind, dachten wir, dass die Teile so zusammengesetzt waren, aber so ganz klar ist das nicht. Da fallen ihnen sicher noch andere Verwendungen ein, als Lampenausleger?

MS-2071: Natürlich kann man die Schieferplatten mit der Überlappungen anbringen, wie sie original verlegt waren. So wie wir sie verlegt haben, sieht es etwas wilder aus. Im ersten Bild sehen sie die Platten ungereinigt, bei den Platten im letzten Bild sind wir einfach mit Schwamm und Wasser drüber.

MS-2070: Als wir die Tage die üblichen Zimmertüren aus einem Speicher der Freiburger Altstadt abgeholt haben, konnten wir diese Lattentüren einfach nicht stehen lassen, auch wenn es der fünfte Stock mit sehr engem Treppenhaus war. Hierfür fällt ihnen sicher eine schöne Verwendung ein.

MS-2069: Irgendwie ist es doch schade, dass diese Türen durch neue Wohnungseingangstüren, die sicher nicht mehr den Art Deco Stil zeigen, ersetzt wurden. Sie bieten sich als große Trennwand an, oder sie bauen damit einen Gartenpavillon, oder, oder . . . .

MS-2067: Da war Metaller mal richtig fantasievoll. Man nehme drei alte Ofenfüße, schweiße diese an ein rundes Eisengitter und fertig ist ein besonderer Ofenbock.

MS-2065: Zierlicher Ofen aus Gusseisen aus der Biedermeierzeit. Wir könnten den Versand anbieten, allerdings müssten wir eine gut gepolsterte Holzkiste herstellen um den Ofen heile zu ihnen zu bringen, lieber wäre es mir, wenn sie den Ofen selbst abholen.

MS-2059: Gefällt sicher nicht jedem, aber wer es gerne zackig und eckig mag . . . deutlicher kann man den Stil der 30er Jahre nicht dokumentieren.

MS-2056:

MS-2055:

MS-2054: Diese Pumpe war sicher im Inneren eines herrschaftlichen Anwesens montiert, vielleicht in einer großen Schlossküche neben dem Spülstein. Es ist eine seltene Kombination von Messing, Kupfer und Schmiedeeisen, alles auf einem Eichnbrett montiert.

MS-2053:

MS-2052: Irgendwie sehen sie doch nett aus, wie kleine Fabelwesen, oder so . . .

MS-2049:

MS-2046: Die Lust auf authentische Oberflächen scheint immer noch vorhanden zu sein. Mit diesen beige/grauen Blechstreifen könnte man ohne weiteres z.B. einen Tresen verkleiden.

MS-2017: Das sind zur Zeit die mit hoher Wahrscheinlichkeit die ältesten Teile die, sie bei uns finden können. Die Bohlen waren zwischen den Deckenbalken eingelegt. Man hat diese aus einem Eichenstamm, der so hoch war wie das Brett gespalten und dann mit einer Stoßaxt einseitig ein wenig geglättet, kann man einfach an die Wand hängen und bestaunen.

MS-2016: Es wurden einzelne, ovale Ornamente aus Gusseisen mit Draht geklammert. In den Ausschnitten waren vermutlich die Ventile. Man könnte das Teil auch um zwei Reihen kürzen, dann fehlt nichts mehr.

MS-2012: Eine so gleichmäßig abgewitterte Türe haben wir noch nicht gehabt, einfach schön . . .

MS-2008:

MS-1988:

MS-1981: Wir waren es nicht, so viel gleich vorweg, nicht, dass wir am Ende nicht auch zu gleichen Schluss gekommen wären, ein unrettbarer Zaun mit intakten vertikalen Stäben, da sind natürlich die Stäbe das eigentlich wertvolle, aber ob wir uns selbst der hochnotpeinlichen Tätigkeit des »Entstabens« unterworfen hätten ... wir wagen es zu bezweifeln.

So hat es ein anderer getan und das auch noch beneidenswert sorgfältig und ohne die Stäbe dabei mit Ausrutschern des Trennschleifers zu übersähen. Wir haben die Position sehr gerne entdeckt und bieten die früher einmal abwechselnd lang/kurz angeordneten Stäbe nun einzeln als Pflanzstab, Dekorationsobjekte oder allgemeine Bastelgrundlage an.

MS-1977:

MS-1965:

MS-1963:

MS-1960:

MS-1933:

MS-1920: Eines ist wohl sicher, dass hier eine Handels-Szene zu sehen ist. Im Hintergrund liegt ein Schiff im Hafen, von dem schwere Kisten abgeladen werden, nur warum schüttet ein Helfer das Geld auf den Boden, wer ist Käufer und wer Verkäufer? und Hermes überwacht den Deal, oder liegen wir vollkommen falsch?

MS-1916: Historische Tennisplatzbegrenzung aus der Jahrhundertwende. Die Stangen dienten mit dazwischen gespannten Netzen als Ballabfangvorrichtung eines alten Tennisplatzes, dazu fällt ihnen doch sicher eine schöne Verwendung ein.

MS-1882:

MS-1869: Lange und originale Schiebetürbeschläge aus der Jahrhundertwende.

MS-1848: Eine Position Falconnierziegel Nr. 9 Aqua. Gustave Falconnier ließ ab den 1880er Jahren seine Erfindung, einen mundgeblasenen Glasbaustein, in verschiedenen Formen produzieren. Die Steine wurden mit einem Siegel aus geschmolzenem Glas luftdicht verschlossen. Sie zeichneten sich durch geringes Gewicht, wärmedämmende Wirkung, Dauerhaftigkeit und ornamentale Schönheit aus. Auf der Weltausstellung in Paris 1900 wurden die briques de verre ausgezeichnet. Lizenznehmer wie z. B. die Adlerhütte in Penzig, die Gerresheimer Glashütte und S. Reich & Co in Wien fertigten die Steine. Die Glasbausteine sind Teil der Sammlung des Museum of Modern Art in New York. Bitte haben sie Verständnis, dass wir die Glasbausteine nicht auf unser Risiko versenden.

MS-1836: Eine Position Falconnierziegel Nr. 9 Aqua. Gustave Falconnier ließ ab den 1880er Jahren seine Erfindung, einen mundgeblasenen Glasbaustein, in verschiedenen Formen produzieren. Die Steine wurden mit einem Siegel aus geschmolzenem Glas luftdicht verschlossen. Sie zeichneten sich durch geringes Gewicht, wärmedämmende Wirkung, Dauerhaftigkeit und ornamentale Schönheit aus. Auf der Weltausstellung in Paris 1900 wurden die briques de verre ausgezeichnet. Lizenznehmer wie z. B. die Adlerhütte in Penzig, die Gerresheimer Glashütte und S. Reich & Co in Wien fertigten die Steine. Die Glasbausteine sind Teil der Sammlung des Museum of Modern Art in New York. Bitte haben sie Verständnis, dass wir die Glasbausteine nicht auf unser Risiko versenden.

MS-1835:

MS-1798: Der Sinn von Ofenböcken, die immer in einem offenen Kamin standen, ist es mehr Sauerstoff an das Holz zu leiten, aber wozu die beiden geschmiedeten Körbe dienten ist uns nicht klar, für Bratäpfel?

MS-1787: Vermutlich handelt es sich bei diesen schmiedeeisernen Rosetten um die Verzierungen eines großen Eisentores. Gefertigt wohl vor 1900, sind die Applikationen mit einer Mittelbohrung versehen, die eine Montage mittels einer einzigen Schraube erheblich erleichtert.

MS-1712: Lüftungstürchen eines historischen Ofens aus dem Historismus, vermutlich war es ein Kachelofen, es kann aber auch ein Eisenofen gewesen sein.

Von beiden Varianten gibt es Typen, die zwischen Feuerstelle und Krone die Abgase in zwei seitlichen Kanälen auf- und teilweise auch wieder absteigen lassen zwischen denen dann ein Hohlraum entstand, der so die Abstrahlfläche des Ofens jeweils deutlich vergrößerte.

Da einfach ein schmuckloses "Loch" zu lassen gar nicht geht, wurde in die Vorderseite dann meist ein Gitter, in der Regel wie hier drehbar gelagert eingesetzt. Wenn sich die Feuerstelle direkt unterhalb des Gitter befand, war diese oben über Ofenringe zugänglich und konnte auch zum Warmhalten oder Aufwärmen genutzt werden.

MS-1685:

MS-1646:

MS-1621: Verschiedene Espagnolettenverschlüsse für sehr, sehr hohe Fenster bis 270 cm, alle kürzbar auf das benötigte Maß. Die auch mit nur einer Hand noch gut zu bedienenden und hochdekorativen Verschlüsse eigenen sich für eher große Wandschränke, innenliegende Fensterläden und natürlich auch immer noch für große Fenster oder Balkontüren.

Die Espagnoletten stammen aus dem Frankreich der 1880er-Jahre und sind feuervergoldet.

MS-1545:

MS-1419: