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MO-1683: Das Bett hat innen die Maße 130 cm x 190 cm, das Außenmaß beträgt 208 x 155 cm, an der höchsten Stelle misst es 1435 cm.

MO-1682: So wie abgebildet ist der Tisch 105 x 105 cm groß. Man kann ihn auf 240 cm ausziehen, mit ausklappbaren Füßen. Es gibt allerdings nur noch eine originale Einlegeplatte, aber dafür können sie einfache Tischlerplatten nehmen, weil in aller Regel dann doch eine große Tischdecke darüber gelegt wird.

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MO-1680: Es gibt vier Bänke mit 580 cm, zwei mit 530 cm und drei mit 326 cm. Sie können die Bänke von einem Schreiner ohne weiteres auf das gewünschte Maß bringen. Eine Bank kostet

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MO-1677: Das Besondere an dieser Bank ist neben der unüblichen Form die gut erhaltene Originalbemalung.

MO-1676: Das Besondere an dieser Bank ist neben der unüblichen Form die gut erhaltene Originalbemalung.An der Vorderkante gibt es eine kleine Beschädigung.

MO-1675: Toilettentisch der Wiener Sezession, Schule Josef Hoffmann, Hermannstadt um 1905. Eine Spiegelkommode aus verschiedenen Edelhölzern mit eingelegtem Würfeldekor, Stempelung unter dem Boden: "Sibiu", dem heutigen Namen der Stadt Hermannstadt in Siebenbürgen. Der österreichische Architekt Otto Wagner erbaute 1903 in Hermannstadt die heute nicht mehr erhaltene "Villa Misselbacher", eine alte Fotografie zeigt eine ebenfalls mit Quadratmuster dekorierte Fassade des Hauses, das Möbelstück könnte daher durchaus aus der Einrichtung besagter Villa stammen. Guter, originaler Erhaltungszustand, 180 x 130 x 28 cm

MO-1674: Da dieses beeindruckende Möbel auf beiden Seiten Schubladen hat, ist die Platzierung im Raum eigentlich klar, nämlich mitten drin. Eignet sich wunderbar als Präsentationsfläche in einem Ladengeschäft und durch die großzügigen Schubladen, gibt es enorm viel Stauraum.

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MO-1668: So manch einer mag diese Möbel mit den typisch stacksigen, zierlichen Füßen aus den 50er Jahren noch aus Kindertagen kennen. Man könnte sie mittlerweile durchaus auch als historisch bezeichnen und bequem sind sie auch noch . . .

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MO-1661: Das Foto von der Seite mit schönen Füllungen, die zum Kunden zeigt haben wir einfach vergessen, wird nachgereicht. Die Platte ist aus Eichenholz mit einem kleinen Teil zum abklappen.

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MO-1658: Die große Ladentheke mit ihrer geschwungenen Form ist einfach so zeittypisch für die 50er Jahre. Wir sind fast sicher: Sie wird als besonderer Tresen im Vintage-Café oder in einer trendigen Bar ihr weiteres Leben verbringen. An einer schmalen Seite ist die Bespannung leider sehr beschädigt, aber dafür lässt sich sicher Ersatz finden.

MO-1657: Die große Ladentheke mit ihrer geschwungenen Form ist einfach so zeittypisch für die 50er Jahre. Wir sind fast sicher: Sie wird als besonderer Tresen im Vintage-Café oder in einer trendigen Bar ihr weiteres Leben verbringen.

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MO-1653: sie können dieses Kleinod aus Nussbaumholz erwerben, mit oder ohne den dazugehörigen Sekretär, der Preis ist der gleiche. Der Corpus ist nur solala erhalten. Der Transportpreis bezieht sich nur auf den Einsatz.

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MO-1642: Ein nettes, aber ein wenig wackeliges Nähtischchen aus Nussbaumholz.

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MO-1636: Hier zeigen wir eine der Ideen, was man mit den schönen, abgelaugten Leisten aus dem Jugendstil machen kann.

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MO-1623: So eine Bank hatten wir noch nie in dieser Länge und mit den geprägten Sitzflächen. Wo die Bank einst mal zum Sitzen einlud, können wir nur spekulieren. Wir tippen auf Wartesaal oder doch ein Bistro ?

MO-1621: Das ist zur Zeit die beste Garderobe, kein Haken fehlt, ist nichts verbogen und selbst die Farbe könnte genauso bleiben, nur der Transport ist etwas aufwendiger, aber sie wollten doch schon immer mal vorbeischauen . . .

MO-1592: Wandstehendes Regalsystem aus der Jahrhundertwende. Quasi der Klassiker eines Ladenregals wie wir ihn schon häufiger hatten. Diese Regale standen entweder im Schaufenster auf Podesten oder auf einem Schubladenmöbel hinter dem Verkaufstresen. Vernickeltes Messing. Verstellbare Bodenträger auf Rundrohren mit Bodenrosetten und Wandhalterungen.

MO-1591: Ein klassische Cuvée Langenbeck. Ein schön blau patinierter Fensterladen mit einem Schrankkorpus den wir schwarz gestrichen haben. Jahrelang hat dieser simple Schrank in unserer Teeküche in der Mühlhauserstrasse gestanden. Jetzt wird er nicht mehr benötigt und sucht einen neuen Besitzer. Wenn sie auf den Bildern kein Scharnier sehen so ist das unserer Kreativität geschuldet. Wir haben einfach eine Schraube unten und oben durch Deckel und Boden geschraubt auf denen dann die Türe läuft. Hat jetzt jahrelang gehalten, wird auch höchstwahrscheinlich noch jahrelang halten. Kann aber auch durch eine professionellere Lösung ersetzt werden........Wir waren eigentlich ganz zufrieden damit.

MO-1579: Die Geschichte geht so: Eine Position schöner geradkantiger Balken lag im Lager und lag.......und lag........ usw. Dann kam die Denkmalmesse in Leipzig immer näher und näher und der Messestand schrie nach zwei großen Präsentationstischen mit sehr hoher Affinität zum dargebotenen historischem Material unserer dritten Abteilung historische-kleinteile.de. Mit der Hilfe eines benachbarten Schlosserbetriebes und unserem Werkstattmeister entstanden so ganz auf die Schnelle große, transportabele Präsentationstische die man hurtig ab und aufbauen kann. Das Ausgangsmaterial ist noch für einige Tische vorhanden.

MO-1565: Gut geklaut ist halb gewonnen, es war nicht unsere Idee, zwei ansonsten aufgrund Ihrer Größe kaum absetzbaren Türgitter in diese Form zum Verkaufsregal umzubauen, dieses Konstrukt haben wir so als Ganzes erworben und findet sich so oder so ähnlich in einer Vielzahl oder zumindest bemerkenswerten Zahl von Schuh- und Kleidungsgeschäften.

Wenn Ihnen dieses spezielle Cuvée nicht gefällt, kein Problem, Sie finden bei uns eine Vielzahl von Türgittern, die sich ähnlich umnutzen lassen.